Kreuz vor 1900, Archiv Otto Beutel. In präzisen Abständen wurden Bäume entlang der 1897 eröffneten SBB-Linie gepflanzt.
Der Rheinfall auf einer Postkartenansicht vor 1900. Links im Bild die Gebäude der Alluminiumfabrik AIAG.
Sternen um 1930
Neuhausen um 1750
Neuhausen um 1700
Hotel Schweizerhof um 1875
Hotel Schweizerhof 1880
Schlössli Wörth
Tonwarenfabrik Ziegler
Blick nach Flurlingen um 1920
Rebberg beim Schindlergut
Tram beim Hotel Rheinfall
Hotel Rheinfall
Rhybady Neuhausen
Kirchacker-Schulhaus
Rheinfall mit Notburgakapelle
Letzte Hinrichtung auf dem Galgenbuck 1822
Haus zur Rose (Villa Abegg)
SIG-Schreinerei
Prüfer Waffenfabrik SIG
SIG – Fahrgestell
Transport eines Eisenbahnwaggons zum Badischen Bahnhof um 1880
Letzte Fahrt des Neuhuuser-Trams 1966
Industriestrasse, Rebstock und Hotel Rheinfall (mit Türmchen)
Bahnhof Neuhausen um 1900
Hotel Bellevue
Latschariplatz und Hotel Germania 1910
Altes Zollhaus im Durstgraben
Rheinfall um 1780
Villa Charlottenfels
Schlittschuhlauf vor dem Kirchackerschulhaus 1954
Sternen um 1840
Zentralstrasse im Winter
Rheinfall um 1900
Der Kirchackerplatz um 1930. Im Vordergrund rechts die reformierte Kirche aus dem Jahr 1720 und im Hintergrund die katholische Kirche, erbaut 1911.
Reformierte Kirche nach 1959
Luftaufnahme um 1950
BADSTRASSE MIT GÄRTNEREI WILLY MOSER UND SIG-HAUS WEINBERG
Neuhausen von Süden her, um 1925
Fuchshöhle (vis à vis SIG)
Gasthof Rheinhof
Schleitheimer Bähnli
Hotel Oberberg (links)
Rebberg beim Löwenstein um 1900
Tonwarenfabrik Ziegler mit Flurlinger-Steg
Sanatorium Rosenberg
Wildengässli
Neuhausen um 1890
Beim Wildengässli gab es noch bis 1965 eine kleine Rebparzelle. Im Hintergrund die ref. Kirche. Bild von 1952.
Burgunwiese während der Anbauschlacht 1943
Zelghof und Haus zur Linde (links) 1952 vom Restaurant Rheinhof aus gesehen.
Haus des Wagnermeisters Moser um 1951. Es befand sich vis à vis der ref. Kirche und wurde 1956 abgerissen.
Kreuzstrasse mit Sicht zum Restaurant Rotenstein und zu Neuen Welt
Zentralstrasse 1910
Das Restaurant Schlössli an der Zentralstrasse wurde 1959 abgebrochen. Im Hintergrund die reformierte Kirche, kurz vor dem Umbau.
Das Aluminiumwerk am Rheinfall wurde 1954 abgebrochen
Das ehemalige Salzlädeli am Industrieplatz
An der Kreuzung Weinstrasse- Rheingoldstrasse
Beim Latschariplatz
Blick zum Galgenbuck. Im Vordergrund das „Waldheim“
Die Rhybadi um 1914. Sie lag etwas oberhalb der heutigen Kläranlage Röti
Das Restaurant Freihof in der Nähe vom Industrieplatz um 1941 (später stand dort der Coop-Block).
Beim Badischen Bahnhof. 1951
Das Gemeindewiesenareal 1943 – noch ohne Überbauungen.
Der Industrieplatz vor der SIG 1920
Industriestrasse um 1910
Schulhaus Rosenberg
Metzgerei Ochsen an der oberen Industriestrasse um 1900
Zeltplatz unterhalb Rabenfluh 1957
SIG-Arbeiter begeben sich zur Mittagspause um 1960
Weinlieferung an die Gaststube Hirschen an der Weinbergstrasse um 1930
Bäckerei Krapf an der Industriestrasse
Einst besass Neuhausen 48 Wirtschaften – wo SIG-Arbeiter ihren Lohn vertrinken konnten …
Eine Pionierleistung: Die Brücke oberhalb des Rheinfalls wurde 1856/57 gebaut.
Dort, wo einst das Haus zur Rose des Chirurgen Hans Abegg stand, befindet sich heute der Bührer-Block
Spezereienhandlung Ammann an der Weinbergstrasse
Innenraum der reformierten Kirche, vor dem Umbau 1959
Eeinst gab es in Neuhausen 7 Metzgereien. Eine davon war die Metzgerei Brugger an der Kreuzung Weinbergstrasse-Rheingoldstrasse.
Das Haus zum Anker diente später als Hauptpost.
Dieses Haus stand an der Zentralstrasse, dort, wo sich heute die Volksapotheke befindet.
Das Restaurant Schlössli (rechts) stand vor der reformierten Kirche und wurde 1959 abgebrochen.
Das Restaurant zur Linde stand einst im Bereich des heutigen Migrosparkplatzes an der Rheinfallstrasse
Das Restaurant Neue Welt an der Zollstrasse um 1900
Friedhof der reformierten Kirche. Aufnahme Otto Beutel 1928
Rheingoldstrasse. O.B. 1944
Gelände des ehemaligen Friedhofs, O.B. 1940
Freies Gelände zwischen Turnhalle und Kirche, vor dem Bau des Kirchgemeindehauses, O.B. 1940
Zentralstrasse vis à vis der alten Post, O.B. 1940
Rosenbergschulhaus um 1912 O.B.
Blick von der Buechhalde nach Neuhausen. Oberhalb des Rheinfalls sind die Transformatorenanlagen der SIG zu sehen.
O.B. 1928
Hinter dem Sternen. O.B. 1928
Langtotte 1928 O.B.
Haus Falk 1928 O.B.
Hinteransicht Haus Falk 1928 O.B.
Haus Nr. 26 an der Pestalozzistrasse 1928 O.B.
Blick vom Löwenstein Richtung Kreuz vor 1900 O.B.
Familie Beutel, 1907 Gartenstrasse
Rosenbergschulhaus 1911
Rheinfallkraftwerk
Rheinhalde 1922
Salzladen 1928
Bäckrei Fries 1928
Lindenstrasse 1928
Höfli (Sternen) 1928
Beim Grüttli, 1928
Langtrotte 1928
Abbruch Fuchshöhe 1928, Hinten: Volksküche
Haus am Stammenwägli 1928
Zentralstrasse 1932
Industriestrasse vor dem Sternen 1932
Blick vom Turm der reformierten Kirche, 1959
Teilabbruch der reformierten Kirche, 1958
Unterführung beim Bahntal 1957
Mit dem geplanten Abbruch der Häuser Nr. 13 und 21 an der Zentralstrasse wurde wieder ein Stück von Alt-Neuhausen ausgetilgt. Fachleute schätzen, dass das Haus Nr. 21 aus der Mitte des 17. Jahrhunderts stammte und somit zu den ältesten Gebäuden der Gemeinde zählte. Während Generationen war es Wohnhaus und Werkstätte von Wagnern und daher unter dem Namen «Wagnerhaus» bekannt. Haus Nr. 19 war bis zum Umbau durch Architekt Moser ein Schuppen, und Haus Nr. 13 stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Es diente während Jahren als Schulhaus. Es gehörte dem Schulmeister, der im Parterre eine Schulstube einrichtete, in der etwa 40 bis 50 Kinder unterrichtet werden konnten. Der Raum genügte; denn die Gemeinde zählte Ende des 18. Jahrhunderts erst 206 Einwohner. Ein gemeindeeigenes Schulhaus zu bauen wurde erst 1824 beschlossen. Es wurde auf dem Areal des Hauses Nr. 17 an den Zentralstrasse erstellt und im Winter 1825/26 bezogen. So ändern sich die Zeiten.